Sechs Fräcke und ein Flügel ...

... was dabei wohl herauskommt?

So manche „vokalen“ Momente, die schön, verträumt, atemberaubend, witzig, melancholisch, unterhaltsam, herzzerreißend, haarsträubend, leidenschaftlich, vergnüglich, ironisch, stilvoll und faszinierend – aber auch nachdenklich, verträumt, seltsam, unmöglich, affektiert oder feinsinnig sein können!

Fünf junge Sänger und ein Pianist in den Fußstapfen der legendären Comedian Harmonists präsentierten Musik für Jung und Alt mit Schlagern der 20er Jahre und anderer Vokalmusik vom Pop-Titel bis hin zur Klassik-Parodie. Zum vielfältigen Repertoire der „Eisvögel“ zählten zum Beispiel Werke der King’s Singers, der Beatles, von Rossini, Billy Joel, den Drifters, Rimskij-Korsakow und natürlich den Comedian Harmonists selbst – um nur einige Komponisten zu nennen. Musik „à la Pinguin“, das war: Musik quer durch den musikalischen Gemüsegarten.

22 Jahre lang - von 1989 bis 2011 - gab es die singenden Eisvögel, seit 1996 in der Besetzung mit Philipp Bernhard (Tenor), Martin Tremmel (Tenor), Marc Hamann (Tenor), Robert Raßhofer (Bariton), Florian Blumenthal (Bass) und Tobias Stork (Bass und Klavier).

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